In der Leopoldina, der nationalen Akademie der Wissenschaften, in Halle an der Saale haben sich mehrere Hundert Gäste eingefunden. Zusätzlich haben sich zahlreiche weitere Interessierte über den angebotenen Live-Stream der Veranstaltung zugeschaltet. 

Durch diese Kombination aus Präsenz-Veranstaltung und Online-Übertragung konnten wir das Beste aus beiden Welten vereinen. Wir konnten das Wissen an die Teilnehmer vor Ort und via Internet rund um den Globus verbreiten.

Besonderheiten des MS-Symposiums

Eine Besonderheit des MS-Symposiums: Schon im Vorfeld hatten wir unter Zuhilfenahme der Gäste zwölf aktuelle MS-Themen ausgewählt, die von ausgewiesenen Referentinnen und Referenten dann am 20. Januar beleuchtet und diskutiert worden sind.

Ein weiteres Highlight war der Besuch von Jan Kuhlbrodt. Der Schriftsteller und aktuelle Alfred-Döblin-Preisträger stellte den Teilnehmern seinen Preisträger-Roman „Krüppelpassion“ vor.

Frank Hoffmann, Veranstalter des MS-Symposiums und Chefarzt an unserer Klinik für Neurologie am Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau sagte dazu:

Ich bin stolz, dass es auch mit der 26. Ausgabe unseres MS-Symposiums gelungen ist, wissenschaftliche und klinische Erkenntnisse verständlich und spannend zu präsentieren und diskutieren. 

Termin für MS-Symposium 2025 steht fest

Sowohl vor Ort als auch über den Livestream stellten die Teilnehmer des Symposiums ihre Fragen an die Referenten und konnten sich austauschen.

Noch mehr Austausch gab es abends beim Buffet. Die besten und wichtigsten Gespräche gibt es erfahrungsgemäß in lockerer Atmosphäre. Dabei werden Informationen ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft.

Traditionell sind dabei bereits die ersten Ideen für das 27. MS-Symposium gesammelt worden, das bereits für den 25. Januar 2025 terminiert wurde.